Bewerbungsvorlage
Personalien
Name: Mihnea
Vorname: Liviu
Alter: 19
Größe: 1,81 m
Gewicht: 77 kg
Herkunftsland: Rumänien
Aussehen
Augenfarbe: grau/blau
Hautfarbe: eher blass
Haarfarbe: schwarz, eher mittellang, allerdings seiner Laune nach variabel
Kleidung: Er ist nicht sehr wählerisch was Kleidung angeht, solange es keine peinlichen Pullis sind, oder Frauenkleidung. Allerdings bevorzugt er eine elegante Kleidung, meistens mit Hemd und Anzug.
Bild: 
Quelle: https://media.photobucket.com/image/Kenzo%20tenma/Hondo189/41315.jpg
Persönlichkeit
Charakter:Liviu ist ein sehr ruhiger Zeitgenosse der gerne mal alleine seine Zeit verbringt, in der er sich einem seiner - aufgrund seiner Neugier - zahlreichen Hobbys widmet. Allerdings ist er einer engen geselligen Runde von Freunden definitiv nicht abgeneigt, und zeigt dann auch gerne mal die Initiative.
An sich ist er zu jeder Zeit ein hoffnungsloser Optimist, und wenn man etwas schief geht, dann ist er seinen Freunden gegenüber sehr zuverlässig, wenn auch oft etwas unbeholfen.
Auftreten: Andere könnten Liviu schnell als eher kalt bezeichnen, gerade wenn er oft mit einem fast versteinerten Gesicht seiner Wege geht. So wird er von manchen gerade auch wegen seiner recht ordentlichen Größe eher gemieden. In Gesprächen dagegen ist er meistens sehr selbstsicher und zeigt mehr deutlich Emotionen als auf Anhieb zu erkennen sind.
Stärken und Schwächen: Seine Stärke liegen häufig im lernen Dingen, ihn interessieren viele Dinge, und so merkt er sich schnell viele Informationen in kürzester Zeit. In Vergangenheit nannten ihn manche bereits ein „wandelndes Lexikon“ deswegen, allerdings fand er diesen Begriff keineswegs beleidigend. Allerdings ist im Gegenzug sein Orientierungs- und Personengedächtnis nicht unbedingt der Beste, so ist es bereits vorgekommen, dass er den Namen eines früheren Mitbewohners vergaß und noch dazu im falschen Komplex seiner ehemaligen Universität ankam.
Zudem hat er relativ geschickte Finger und hat bereits ein kleines Schießtraining begonnen, was allerdings lediglich zur Selbstverteidigung dienen soll. Von Nahkampf - eigentlich von kämpfen allgemein - hält er relativ wenig.
+wandelndes Lexikon/sehr wissbegierig
+geschickte Finger
+behält meistens einen klaren Kopf
+loyal und verlässlicher Freund
-zum Teil durch seine Interessen vom eigentlichen ziel abgelenkt
-Schlechte Orientierung und Personengedächtnis
-oftmals zu optimistisch/naiv/gutgläubig
-schlechter Kämpfer
Hasst: Neben Kampf und damit auch Krieg hasst er besonders Lügen. Notlügen in allen ehren, aber richtige Lügner und Heuchler sind ihm einfach zuwider. Dazu kommen Aufschneider, besonders diese, die mit ihrem Halbwissen herumprahlen wie kein zweiter, und egoistische Menschen, die einzig und allein ihren eigenen Vorteil sehen. Weg von den Menschen hasst er keine schwül-warme Tage, in denen nichtmal der Schatten Erfrischung bietet. Zudem, was für viele Menschen schon eher merkwürdig ist, ist dass er keine Süßigkeiten mag. Er wundert sich selbst darüber, das süßes die Einzige Geschmacksrichtung ist, die ihm einfach nicht schmeckt.
Mag: Liviu liebt besonders Kunst in jeder Form, also Texte und Bücher, Bilder und Musik. Er selbst ist allerdings selbst kein sehr guter Künstler, nur die Musik meistert er einigermaßen gut. Am liebsten spielt er dann Violine, oder auch Kontrabass, welche er allerdings aus Platzgründen zu hause lassen musste. Allerdings trägt er eine Mundharmonika bei sich, als kleine Erinnerung an seine Familie. Weiterhin liebt er es, sich in Wissen zu vertiefen, wobei es ihn besonders Geschichte angetan hat, allerdings zeigt er ebenso reges Interesse für Naturwissenschaften. Parallel zu seinem Nichtmögen von süßem mag er stattdessen besonders gerne scharfes Essen. Entsprechend zu den heißen Sommertagen mag er kühle Nächte, oder zumindest erfrischender Niesel im Sommer.
Geschichte: Liviu wuchs in einem kleinen Dorfe in der Nähe Bukarest auf. Dort zwischen naturreichen Landschaften des Dorfes, und des modernen Lebens der Hauptstadt erlebte er seine ersten kindlichen Abenteuer. Er kletterte an Bäumen herum und erkundete die Wälder, später erkundete er die interessanten Plätze der Stadt und Museen. Seine Neugier stellte seine Eltern häufiger vor schwierigen Proben, doch sie nahmen es gelassen hin und erfreuten sich der Lebhaftigkeit Livius.
Sie sparten genug Geld, um für seine Schulbildung zu sorgen, für Bücher und so wurde er schnell ein sehr guter Schüler, und wurde entsprechend weiter gefördert. Mit zehn lernte er sein erstes Instrument spielen, die Flöte, wie jeder aus seiner Klasse, aber er war der einzige, bei dem es auf langer Sicht hin mehr und mehr Instrumente wurden.
Über die Jahre wurde Liviu viel ruhiger, was daran lag, dass er in der Schule nun nicht mehr selbst der Entdecker war, sondern sein Interesse vor allem mit Büchern stillen musste. So lag er an vielen Tage, nicht nur an verregneten Tagen, zuhaue herum und las. Natürlich hatte dies zur Folge, dass sein Kontakt zu vielen vorherigen Freunden etwas schlechter wurde, allerdings wirkte es sehr positiv auf seine Noten.
Mit 18 bekam er nach einer exzellenten Schullaufbahn dann sehr früh seinem Abschluss und dazu ein Stipendium an einer Universität in Irland, welches er mit Freuden annahm, der er nun nicht mehr nur seinen Eltern auf der Tasche liegen musste. Natürlich musste er viele Erinnerungsstücke zurücklassen, allerdings konnte er immerhin eine Mundharmonika retten, die er zu seinem 14.Geburtstag von seinem Vater geschenkt oder besser vermacht bekommen hatte, da das schöne Stück bereits im Besitz seines Großvaters war.
Jedenfalls reiste er nach Irland und begann dort einige Studienfächer, von denen er sich nach und nach schließlich auf Musikwissenschaften und Geschichte spezialisierte. Kurz nach seinem 19.Geburtstag, genauer knapp 2 Monate danach, änderten sich seine Pläne plötzlich, als er in einem Wald etwas erkannte, was er mit gutem Gewissen als Elfe identifizieren konnte. Einige Tage danach fiel ihm dann auch bereits ein merkwürdiger Brief in die Hände, wonach er nach einiger Zeit letztendlich zur Akademie kam. Er glaubte so erfahren zu können, wieso er etwas gesehen hatte, dass sich mit normaler Wissenschaft nicht erklären lasse...
