PersonalienName: Crimson
Vorname: Cho
Alter: 16
Größe: 1,58m
Gewicht: 52kg
Herkunftsland: Amerika, mit internationalem Hintergrund
AussehenAugenfarbe: Blau
Hautfarbe: hell, wie zu wenig Sonne
Haarfarbe: Cho hat kurze hellbraune Haare, die sie meist offen, ab und zu auch im Zopf trägt, meist mit Spängchen verzieht, um sie aus den Augen zu halten
Kleidung: Cho variiert ihre Kleidung gern, zu ihren Lieblingsstücken gehört aber ein orangenes Oberteil mit Kapuze. Ansonsten bevorzugt sie dunklere Farben und helles Grau, lieber Jeans als Röcke
Bild: 
Quelle: https://2img.net/r/ihimizer/img186/9767/33091377.jpg
PersönlickeitCharakter: Cho ist eine sehr zwiespältige Person. Sie ist sehr lebenslustig, manchmal auch ein bisschen aufgedreht und sehr kreativ. Sie kann allerdings auch sehr ernst sein und ist in einigen Sachen ziemlich empfindlich. Sie ist ein bisschen egoistisch, verbirgt das aber lieber, da sie auch sehr hilfsbereit ist und es ihr Spaß macht, andere Leute bei Dingen zu unterstützen. Sie kann aber auch sehr eitel werden und wenn sie sich persönlich angegriffen fühlt, wird sie extrem ungemütlich. Noch schlimmer wird sie nur, wenn man sich an ihren Freunden vergreift. Wenn sie in Raserei verfällt, kann sie durchaus auch sehr brutal reagieren. Ansonsten gibt sie sich Mühe, niemandem zu nahe zu treten und urteilt nur selten, solang sie eine Person noch nicht so gut kennt. Sie spricht nur ungern über sich selbst, ist aber normalerweise ehrlich, wenn man sie um ihre Meinung bittet, auch, wenn sie negative Meinung oft nur sehr vorsichtig äußert, um niemand zu verletzten. Trotzdem stößt es sie ab, die Menschen, die ihr Nahe stehen, anzulügen und sie lügt generell nur selten oder wenn es ihr Stolz oder eine höhere Instanz ihr verbietet, die Wahrheit zu sagen.
Auftreten: Cho erscheint anderen oft sehr kindlich, was nicht nur an ihrer geringen Körpergröße, sondern auch an ihrem Verhalten liegt. Manchmal ist ihre laute Art anstrengend, die meisten Personen bezeichnen sie allerdings als nett und fleissig. Ihre etwas eigene Art stößt aber auch gewissen Personenkreise ab. Ihr Egoismus und ihr oft vorsichtiger und kühler Umgang mit ihr Fremden lässt auch oft den Gedanken aufkommen, das sie sehr gleichgültig ist. Lernt man sie näher kennen, profitieren die Menschen von ihrem „Helfer-Syndrom“, was eine gewissen Begeisterung bei einigen Personen hervorruft. Ansonsten geht Cho oft in der Menge unter und wird nur selten richtig wahrgenommen.
Stärken und Schwächen: Zu Chos Stärken gehören sicher ein gewisser Mut, ihre Offenheit für neues und ihre strenge Loyalität gegenüber den Menschen, die sie sympathisch findet. Ihre Sturheit kann je nach Situation hilf- wie auch hinderlich sein. Schlechte Eigenschaften sind klar ihre Zerstreutheit und ihre gelegentlichen Faulheitsanfälle, Tage, an denen man sie kaum zu irgendwas bewegt bekommt, was ihr keinen Spaß macht. Sie hegt eine gewisse Abneigung gegen enge Orte oder große Menschenmassen, denn dort kann es sein, das sie leicht Platzangst bekommt.
+ Loyal
+ wird oft „nicht für voll genommen“
+ Unscheinbar
+ kann sich relativ leise bewegen
- Schusselig
- ab und zu faul
- leicht zu kränken
- unterschätzt selbst oft Situationen
- leichte Platzangst
Hasst: Vor allem Ungerechtigkeit und Menschen, die sich für etwas Besseres halten, kann das Mädchen gar nicht ausstehen. Auch Menschen, die sich nur selbst der Nächste sind oder klar Rassismus zeigen, haben bei ihr keine Chance. Ansonsten hat sie es auch nicht mit Insekten, besonders Spinnen und Ameisen sind ihr zuwider. Auch Mathematik steht klar auf ihrer Blacklist.
Mag: Cho ist sehr tierlieb, sie liebt es, in ihrem Zimmer herumzuliegen und Musik zu hören oder sich mit ihren Freunden zu unterhalten und zu diskutieren. Darüber hinaus liest sie sehr viel, wobei sie aber Liebesromane meidet und sich mehr zum Fantasy-Genre hingezogen fühlt. Sie mag auch Menschen, die ehrlich sind und die wissen, was sie wollen. Auch direkte Personen hat sie lieber als die, die um den heißen Brei herumreden. Auch liebt sie Schmetterlinge, die Tiere, mit denen sie sich ihren Namen teilt.
Geschichte: Cho erblickte das Licht der Welt am 23.08 in Bristol, der „Mum City“, im Herzen von Connecticut und wurde in eine sehr internationale Familie geboren. Ihre Mutter selbst hatte halb-asiatische Wurzeln, ihr Vater wiederum war Deutscher. So wuchs sie mit Englisch und Deutsch auf, was ihr Vater und seine Schwester privat oft sprachen. Die Familie lebte in einem klassischen Haus des Mittelstandes, auch, wenn nach dem Einzug ihrer Tante und ihrer zwei Söhne das Geld ab und zu doch mal knapp wurde. Auch japanische Worte schnappte das Kind auf, wenn Verwandte der Mutter zu Besuch kamen und sich untereinander unterhielten. Cho war Einzelkind, sie wuchs nur mit ihren Cousins in einem Haus auf. Obwohl sie in der Tornado-Schneise der USA groß wurde, hat Cho keine Angst vor starken Winden oder der Natur selbst. Sie ging mit einem gewissen Spaß in die Grundschule, auch, wenn das ab den höheren Klassen etwas zurückging. Sie entdeckte schnell ihre Leidenschaft für Bücher, Musik und der Kunst, begann bald, selbst zu zeichnen und sogar zu schreiben, auch, wenn sie meist nur kleine Kurzgeschichten verfasste. Sie trat auch bald einem Chor bei. Ihre Familie war sehr harmonisch, das Leben ruhig. Auch, wenn in der Schule oft schlecht über Cho geredet wurde, weil ihr schwieriger Charakter einige Menschen abstieß, wusch sie relativ schnell und glücklich zu einer selbstbewussten jungen Frau heran. Ihr Vater erzog sie nicht sonderlich streng, aber nach festen Richtlinien und gab ihr stets den Raum, sich eine eigene Meinung zu bilden, was sie auch tat. Sie übernahm stets die volle Verantwortung für ihre taten und war ab und zu auch mal schon zu Erwachsen für ihr Alter, obwohl sie sich einen gewissen kindlichen Leichtsinn und eine Naivität bewahrte. Sie war immer von einem verspielten Charakter geprägt, den ihre Cousins mit ihr teilten. Leider sollte sich das Alles bald ändern. Nur kurz vor ihrem 14. Geburtstag starb ihr älterer Cousin unerwartet nach einer langen Krankheit und nach zwei Jahren begann Cho zu bemerken, das sie ab da in der Lage war, Dinge wahrzunehmen, die anderen verborgen blieben und da viele Leute begannen, sie für Verrückt zu halten, zog sie sich sehr in sich selbst zurück, teils aus Angst, teils auch aus Trauer um den Verlust. Das anfängliche Flüstern, das sie vernahm wurde rasch zu ausgeprägten Stimmen und sie begann nach einem halben Jahr auch, Dinge zu sehen. Bald stellte sie fest, das es sich um Geister handelte und ab dann blieben ihr auch Dämonen, weiße Frauen oder Crocotta nicht mehr verborgen. Sie erhielt den Brief ein Jahr später und war erst da in der Lage, auch die Schrift wahrzunehmen. Erst überlegte sie sich sehr genau, ob sie wirklich, sollte es dazu kommen, auf die Akademie gehen sollte, doch nachdem sie bei einem ihrer Denkens- Spaziergänge auf einen Wendigo traf, war ihr klar, das sie gehen musste. So schloß sie sich schließlich relativ überzeugt den Männern an, die sie nur vier Tage nach dem Brief und zwei Tage nach der Begegnung mit dem Fleischfresser abholten und will nun nur noch dafür sorgen, das andere Menschen diesen Wesen nicht zum Opfer fallen. Auch will sie unbedingt herausfinden, ob der Tod ihres Cousins auf übernatürliche Wesen zurückzuführen ist.
