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In unserer Welt existieren Wesen, welche man für Fantasy Wesen hält. Es gibt sie wirklich und wir jagen sie.
 
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 Akiryo Hikaru

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Akiryo Hikaru

Akiryo Hikaru


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Akiryo Hikaru Empty
BeitragThema: Akiryo Hikaru   Akiryo Hikaru EmptyMo Apr 26, 2010 10:37 pm

Personalien

Name: Hikaru
Vorname: Akiryo
Alter: 17
Größe: 1,77
Gewicht: ca. 70 kg
Herkunftsland: Japan, mit deutschen Hintergrund


Aussehen

Augenfarbe: Seine Augen sind dunkelblau
Hautfarbe: Seine Hautfarbe geht eher ins blasse, wobei seine Hautfarbe dennoch eine gesunde Ausstrahlung hat
Haarfarbe: Er hat lange schwarze Haare, die der Wind auch gerne mal in sein Gesicht pustet
Kleidung: Er trägt am liebsten lockere und sehr bequeme Kleidung. Zu seinen Lieblingsstücken zählt ein weißes Hemd, welches er oft offen trägt, und ein schwarzes T-Shirt. Um den Kopf trägt er gerne ein Stirnband. Ansonsten trägt er sehr gerne Jeans und normale Turnschuhe.
Bild: Akiryo Hikaru Boy_In_Blue
Quelle: http://www.imagebanana.com/view/ua4cu0r/Boy_In_Blue.jpg


Persönlickeit


Charakter: Akiryo ist in erster Hinsicht ein sehr freundlicher und sehr hilfsbereiter Junge. Er hat ebenfalls Respekt vor anderen Leuten, hautpsächlich auch vor Älteren, welches man heutzutage nicht von jedem behaupten kann. Akiryo ist darüber hinaus auch sehr kontaktfreudig. Er hat immer interesse daran, neue Menschen kennenzulernen und neue Freundschaften zu knüpfen. Am liebsten unternimmt er etwas mit guten Freunden. Was er allerdings nicht leiden kann, ist, wenn jemand schlecht über seine Freunde redet oder wenn man hinter seinem Rücken etwas über ihn erzählt. Er mag solch eine Geheimnistuerei nicht, sondern er versucht nach Möglichkeit, seine Probleme immer direkt anzugehen.

Auftreten: Akiryo ist immer sehr hilfsbereit und zu jedem freundlich, sofern er selbst nicht von anderen Leuten provoziert wird. Seine Freunde schätzen ihn als zuverlässigen und vertrauenswürdigen Kumpel, der nie schlecht über sie reden würde. Ansonsten tritt er anderen Leuten immer nett und respektvoll entgegen.

Stärken und Schwächen: Zu einen seiner Stärken zählt die Zuverlässigkeit. Wenn es darauf ankommt, kann man sich immer auf Akiryo verlassen, egal, um welche Situation es sich gerade handeln mag. Weiterhin kann Akiryo auch lernwillig sein, sofern eine Sache sein Interesse geweckt hat. Wenn nicht, ist er gerne auch ein wenig faul und es fällt anderen dann schon schwerer, ihn von etwas zu überzeugen. Akiryo ist auch nicht handwerklich sonderlich begabt. In der Schule hat er sich mit Mühe und Not im Werken-Unterricht durchgeschlagen, um am Ende noch auf eine 3 zu kommen. Mündlich war er auch meist ein ziemlich ruhiger Geselle, zumindest sagten ihm das immer seine Mitschüler und Lehrer. Ähnlich ist sein künsterlisches "Talent". Sehr gut zeichnen konnte er nie, dafür liegen aber seine Stärken eher im mathematischen Bereich.
+ Zuverlässig
+ Steht teils unter dem "Helfer-Syndrom"
+ Loyal
+ mathematisch recht begabt
- Manchmal etwas schusselig
- An manchen Tagen sehr faul
- Im Handwerk etwas ungeschickt
- Etwas zurückhaltend

Hasst: Es gibt eine Art von Menschen, die Akiryo ganz und gar nicht abhaben kann, die er aber leider immer wieder in seiner Klasse als Mitschüler hat. Er hasst Menschen, die immer so tun, als wären sie cool, eine große Klappe haben und sich nur in Gruppen irgendwohin trauen. Ebenso wenig mag er Menschen, die ständig nur irgendwelchen Blödsinn über ihn behaupten und ihm total bekloppte Spitznamen geben. Gegen Mobbing ist er sowieso strikt dagegen, denn ein großer Freund von Gewalt ist Akiryo nunmal nicht. Wenn es drauf ankommt, kann er kräftig zuschlagen, aber ansonsten versucht er Gewalt zu vermeiden. Genauso wenig kann er Rassismus leiden. Er selbst hat rein gar nichts gegen Leute, die vielleicht anders aussehen oder eine andere Sprache sprechen und kann diese Leute daher nicht verstehen.

Mag: Er mag Menschen, die ihm gegenüber sehr aufrichtig, nett und hilfsbereit auftreten, denn er möchte gerne so behandelt werden, wie er auch andere Menschen behandelt. Weiterhin spielt er sehr gerne Videospiele, zum Teil auch zusammen mit seinen Freunden. Ihm ist es egal, ob am PC oder an der Konsole, hauptsache man hat Spaß dabei. Was die Videospiele betrifft haben es ihm Action-Adventure und Rollenspiele angetan. Ansonsten mag er gerne Animes und hat eine Vorliebe für Rockmusik, wobei dies teils bis zum Metal übergeht. Tiere mag er auch gerne.

Geschichte: Akiryo kam am 10.05 in einer Kleinstadt in der Nähe von Tokio, welche man mit dem Auto von Tokio aus nach ungefähr einer halben Stunde erreichte, zur Welt. Akiryo wuchs in einem kleinen Dorf auf, welches sich nicht sehr weit von der Kleinstadt befand. Dort lebte er zusammen mit seiner Mutter, seinem Vater und seiner kleinen Schwester. Seine Mutter war Japanerin und sein Vater kam aus Deutschland. Akiryo hatte daher keine Probleme, sowohl Japanisch, als auch Deutsch zu lernen.
Akiryos Leben verlief eigentlich ganz normal. Er ging, wie eigentlich jeder in seinem Alter, in die Schule. Nachmittags traf er sich meist mit seinem besten Kumpel und je nach Lust und Laune, und natürlich auch je nach Wetterlage, unternahmen sie etwas zusammen. Sein bester Freund hieß Jaden und mit ihm verstand er sich mehr als gut. Für Akiryo war er fast so wie ein Bruder. Sie unternahmen fast jeden Tag etwas zusammen, gingen auch in die selbe Klasse und schlugen sich gemeinsam durch die Berge von Hausaufgaben durch. Akiryo führte eigentlich ein ganz normales Leben. Sein Vater ging tagsüber arbeiten und seine Mutter war zu Hause. Sonderlich viel Geld hatten sie zwar nicht, aber es reichte, um nicht hungern zu müssen.
Akiryo und Jaden gingen gemeinsam auf die Realschule und kamen mit durchschnittlich guten Noten bis ins Abschlussjahr. Dies meisterten sie auch ziemlich gut und der Abschluss rückte immer näher. Akiryo wusste nicht wieso, aber auf der Schule, die er besuchte, gab es eine Art Tradition für die Abgänger. Es gibt in der Gegend einen Friedhof, welcher Gerüchten zufolge verflucht sein soll. Manche behaupteten auch, dass dort Geister zu Hause sind. Diese Art von Gerüchten gingen schon lange umher, aber genaueres konnte man dazu nicht rausfinden, denn ein Teil der Tradition ist es, Personen, die die Aufgabe noch nicht bestanden hatten nichts auf die Nase zu binden, das an den Gerüchten etwas Wahres dran sein könnte. Die meisten glaubten nicht wirklich an solche Geschichten, dennoch musste jede Abgängerklasse diese Art von Mutprobe hinter sich bringen. Selbstverständlich kam auch der Tag, an dem Akiryo und Jaden die Probe bestehen mussten. Er selbst fürchtete sich nicht sonderlich und auch Jaden schien zuversichtlich zu sein. Akiryo nahm die Mutprobe an und betrat zusammen mit Jaden an einem Abend den Friedhof. Sie mussten einmal quer über den ganzen Friedhof laufen, der komplett von Bäumen und Buschen eingehüllt war. Es war dunkel und viel sehen konnten sie auch nicht, denn mehr Licht, als das der Taschenlampen, hatten sie nicht. Natürlich war man etwas nervös, wenn man nachts im dunkeln über einen Friedhof lief und daher hielten die beiden die Augen offen. Akiryo lief um ein paar Grabsteinen herum und blickte nichtsahnend nach hinten, um nach Jaden zu sehen. Er drehte sich um und und erschrack. Plötzlich war Jaden verschwunden. Im ersten Moment bekam Akiryo dann doch die Panik und schaute sich hastig um. Nirgendwo auch nur eine Spur von ihm zu sehen. Er wurde immer nervöser. Er schaute sich ängstlich um und blickte zu den Bäumen am Friedhofsrand. Mit großen Staunen konnte er eine Gestalt, mit einer Art weißem Schleier zwischen den Bäumen erkennen. Akiryo bekam einen riesen Schreck und ließ erstmal die Taschenlampe fallen. Schnell hob er sie wieder auf und begab sich sofort Richtung Ausgang. Dort traf er ein paar Mitschüler an, unter anderem war Jaden auch dabei. Akiryo war noch ganz außer sich und erzählte den anderen, was er vorhin gesehen hatte. Glauben tat ihm natürlich niemand, im Gegenteil, sie hielten ihn eher für verrückt und durchgeknallt, denn die Gerüchte wären angeblich nur erfunden. Jaden traute dem zwar auch nicht ganz, aber schlecht über ihn reden, tat er trotzdem nicht.
Nach dieser Aktion begaben sie sich alle nach Hause. Akiryo legte sich sofort schlafen. Nur die ganze Geistersache ging weiter. Akiryo hatte einen Albtraum. Er konnte nur wieder die Gestalt vom Friedhof erkennen und musste zusehen, wie sie droht, Jaden zu ermorden. Bevor dies aber geschah, saß er wieder kerzengerade in seinem Bett, total schweißgebadet. Die ganze Nacht konnte er nicht richtig schlafen, aber Albträume hatte er keine weiteren.
Am nächsten Morgen ging er zu Jadens Haus, um ihn wie gewohnt abzuholen. Doch da passierte etwas, womit er nie im Leben gerechnet hätte. Er klingelte an der Tür und Jadens Eltern öffneteten sie. Seine Eltern standen die Tränen in den Augen und Akiryo erfuhr, dass Jaden letzte Nacht gestorben sei. Diese bittere Nachricht traf ihn sehr tief. Jaden war sein bester Freund, er war wie ein Bruder und nun war er einfach weg. Akiryo begab sich nach Hause und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Irgendwie kam er auch auf den Gedanken, dass vielleicht diese schleierhafte Erscheinung vom Friedhof etwas damit zutun haben könnte, aber wirklich glauben tat er das nicht. Er wollte es einfach nicht wahrhaben. Voller Trauer näherte er sich seinem Haus, wo er einen Brief im Briefkasten stecken sah. Er war an ihn adressiert, daher öffnete er ihn sofort. Es war eine Einladung zu der Akademie. Er holte sich nähere Informationen und beschloss, die Akademie zu besuchen. Ein paar Tage später, wurde er abgeholt. Akiryo traf diese Entscheidung folgendem Grund: Er wollte herausfinden, ob die Gestalt auf dem Friedhof damals real wahr und ob sie, zusammen mit dem merkwürdigen Albtraum, Schuld an Jadens Tod waren.


Zuletzt von Akiryo Hikaru am Di Apr 27, 2010 9:55 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Akiryo Hikaru   Akiryo Hikaru EmptyMo Apr 26, 2010 10:41 pm

Technikbogen


Attribute

Intelligenz: 2
Willenskraft: 2
Ausdauer: 1
Stärke: 2
Geschicklichkeit: 1
Schnelligkeit: 2


Waffen-Techniken

Academy-Techniken:

Ordens-Techniken:



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